
Teilselbständigkeit anmelden in der Schweiz – der einfache Einstieg für Angestellte
Stell dir vor: Du hast eine Leidenschaft – vielleicht fürs Fotografieren, für Webdesign oder fürs Backen. Du arbeitest 80% angestellt, …
Wenn du deine Buchhaltung selber machst, hast du dich wahrscheinlich auch schonmal gefragt, ob das Valutadatum oder das tatsächliche Buchungsdatum von Relevanz ist. In diesem Artikel klären wir das auf.
Während Zahlungen in der Schweiz meist am gleichen Tag bearbeitet und auf dem Konto verbucht werden, sieht das mit Online-Zahlungen oder Zahlungen im Ausland noch anders aus. Da geht es meistens noch ein bis zwei Tage, bis die Zahlung dann tatsächlich auf dem Konto verbucht wird.
Wenn du eine vereinfachte Buchhaltung führst, kommt’s drauf an, welches Datum du für deine Buchungen verwendest.
Für deine einfache Buchhaltung musst du immer das Buchungsdatum, nicht das Valutadatum nehmen. Wenn du nämlich eine vereinfachte Buchhaltung führst, wirst du sehr wahrscheinlich auch mit der Ist-Methode abrechnen. Das heisst, du verbuchst deine Transaktionen erst dann, wen sie auch tatsächlich stattgefunden haben.
Jetzt handelt es sich beim Valutadatum erst um das Datum, bei dem eine Zahlung ausgelöst wurde (also das Datum, an dem du deine Karte gezückt und bezahlt hast). Beim Buchungsdatum hingegen handelt es sich um das Datum, an dem eine Zahlung auf deinem Konto verarbeitet und verbucht wurde (daher Buchungsdatum).
Keine Fachperson, aber selber seit einigen Jahren selbständig unterwegs. Da mir ein gutes Tool für die Buchhaltung und das Rechnungswesen meiner Einzelfirma gefehlt hat, hab ich MILKEE gegründet.
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