SEO für Selbständige und Freelancer: Ultimativer Guide fürs 2024

Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO) kann ein echter Gamechanger für deine Selbständigkeit sein. Wenn du einige informative und gut geschriebene Artikel veröffentlichst, liefert dir Google über mehrere Jahre hinweg zahlreiche Kund:innen und Projekte. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie SEO für Selbständige funktioniert und wie du das strategisch anpacken kannst.

Was ist SEO?

SEO ist eine englische Abkürzung für Search Engine Optimization und bedeutet auf deutsch so viel wie Suchmaschinenoptimierung. Dabei geht es darum, die Inhalte auf deiner Webseite so zu optimieren, dass sie in den Suchresultaten von Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo möglichst weit oben platziert werden.

Das Ziel dabei ist ganz offensichtlich, mehr zielgerichteten Traffic auf deine Webseite zu bringen und damit deine Umsätze zu steigern. Der grosse Vorteil davon ist nämlich, dass du für diesen Traffic keinen Rappen bezahlen musst (zumindest nicht direkt, darauf gehe ich später ein) und du über mehrere Jahre davon profitieren kannst.

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es manchmal auch. Genau weil SEO für Selbständige so profitabel sein kann, machen es auch viele. Deshalb will ich dir in diesem Artikel zeigen, wie du das am besten angehen kannst, dass auch du ein Stück des Kuchen abbekommst.

Wer bin ich?

Noch ganz kurz bevor wir anfangen: wer bin ich, dass ich überhaupt zu diesem Thema schreibe?

Mein Name ist Nicolas und ich habe vor rund zwei Jahren eine Buchhaltungssoftware für Selbständige entwickelt. Seit ca. einem Jahr konzentriere ich mich stark auf SEO, um für diese Buchhaltungssoftware an Neukund:innen zu kommen.

Ich bin also bei weitem kein Marketing-Guru oder ähnliches. Jedoch hab ich in den letzten 12 Monaten einiges an Tipps und Tricks dazugelernt und will diese nun weitergeben. Hoffentlich kannst du davon profitieren.

Also, legen wir los!

Voraussetzungen

Damit dir dieser Artikel einen Mehrwert bietet, brauchst du eins unbedingt: eine moderne und ansprechende Webseite und eine eigene Domain (also z.B. deinedomain.ch und nicht deinedomain.jimdoofree.com).

Wenn du das nicht hast, hindert dich das an guten Platzierungen in den Suchresultaten. Grund dafür ist einfach: wenn Besuchende auf deine Webseite kommen und sie schnell wieder verlassen, dann merkt das Google und interpretiert, dass deine Inhalte keine guten Inhalte sind (sonst wären die Besuchenden ja auf deiner Seite geblieben).

Deswegen empfehle ich dir, hier in ein gutes WordPress Template zu investieren oder wenn du fähig dazu bist, eine eigene schöne Seite zu entwickeln. Ich werde in Zukunft noch eine Anleitung dazu schreiben, wie du an eine gute Webseite kommst, ohne gleich 10k in die Hand zu nehmen.

SEO für Selbständige – die Grundlagen

Ich will in diesem Artikel zuerst auf die grundlegenden SEO-Prinzipien eingehen, damit wir da on the same page sind. Anschliessend schauen wir uns noch einige technische Dinge an, wie z.B. die Google Search Console und wie du das alles einrichtest. Zu guter Letzt gehe ich noch darauf ein, wie du spannende und lukrative Ideen für dich und deine Zielgruppe findest.

Aber eben, beginnen wir zuerst mal mit den Grundlagen. Grundsätzlich gibt es beim SEO für Selbständige zwei Arten, um deine Rankings (also deine Platzierung in den Suchresultaten) zu beeinflussen: On-Page-SEO und Off-Page-SEO.

Lass uns das anschauen:

On-Page-SEO

Beim On-Page-SEO geht es darum, deine Inhalte selber zu optimieren. Darauf hast du direkten Einfluss, da du ja den Inhalt deiner Seiten beeinflussen kannst. Du versuchst in diesem Schritt Google möglichst klar zu kommunizieren, um was es auf deiner Seite geht.

Ausserdem: wenn ich hier von einer «Seite» rede, dann meine ich immer eine spezifische Unterseite deiner Webseite. Also z.B. ein einzelner Blog-Post oder eine einzelne Angebotsseite. Grundsätzlich gilt nämlich die Faustregel, dass pro Seite ein Keyword gewählt werden sollte. Und da kommen wir auch schon zum nächsten Punkt: Keywords…

Das Keyword

Ein Keyword ist ein Begriff, nachdem deine potentielle Kundschaft in Google sucht. Wenn du Hochzeitsfotografin bist, wäre z.B. ein Keyword, das dich interessieren könnte «hochzeitsfotografin zürich». Es ist ausschlaggebend, dass du dich hier auf relevante Keywords fokussierst. Ich gehe später noch darauf ein, wie du gute Keywords findest.

Du hast jetzt also ein Keyword für deine Seite ausgewählt und möchtest diese Seite auf das Keyword optimieren, damit du in den Suchresultaten möglich weit oben auftauchst. Dafür starten wir bei der URL…

Die URL

In den meisten Content-Management-Systemen kannst du die URL für deine Blog-Posts und Unterseiten bearbeiten. Hier ist es wichtig, dass du ausschliesslich dein Keyword in der URL hast.

Wenn du WordPress verwendest, kannst du das in den Einstellungen unter «Permalinks» anpassen:

seo für selbständige - die url
SEO für Selbständige: URL Struktur ist von grosser Relevanz

Das wohl schlechteste Beispiel in dieser Liste wär die erste Option (also milkee.ch/?p=123). Darin sind keinerlei Informationen erhalten, mit denen eine Suchmaschine irgendetwas anfangen könnte.

Ich hab auf meinem Blog die folgende Struktur: milkee.ch/blog/[keyword]. Dadurch kommen sich die URLs meiner normalen Seiten und die URLs meiner Blog-Posts nicht in die Quere.

Letztendlich kannst du das machen wie du willst. Schau einfach, dass dein Keyword möglichst früh in der URL ersichtlich ist und verzichte auf unnötige Zusätze.

Für diesen Artikel ist die URL milkee.ch/blog/seo-fuer-selbstaendige und nicht milkee.ch/blog/10-coole-tips-fuer-seo-wenn-du-selbstaendig-bist. Warum? Weil ich Google klarmachen will, dass es um das Keyword SEO für Selbständige geht. Und das mach ich am einfachsten, in dem ich das Google direkt in der URL so mitteile.

Headlines

Auf einer Webseite gibt es verschiedene Überschriften (engl. Headlines). Dies beginnt bei H1 (Heading 1) und geht über bis zu H6. Je tiefer die Zahl, desto relevanter ist die Überschrift. Eine H1-Überschrift hat also die höchste Relevanz auf deiner Seite.

Suchmaschinen funktionieren ähnlich wie Menschen. Sie verschaffen sich zuerst mal einen Überblick über deinen Beitrag und entscheiden dann, ob dieser Relevant ist. Dementsprechend ist es wichtig, dass du dein Keyword auch in deiner H1-Überschrift einbaust.

Die H1-Überschrift sollte ganz am Anfang deines Artikels stehen. Im Artikel selbst kannst du dann H2-H6 verwenden. Achte auch da darauf, dass du dein Keyword ein, zwei mal in einer solchen Überschrift eingebaut hast.

Texte

Nun zum wichtigsten Teil deines Artikels: der Text. Du kannst dein Keyword noch so viel in deine Überschriften und URLs packen – wenn dein Text keinen Mehrwert bietet, dann wirst du auf Google keine Resultate erzielen. Deswegen gilt auch hier: Qualität über Quantität.

Deine Texte sollten mindestens 600 Wörter beinhalten, wobei meine besten Artikel immer irgendwo zwischen 1200 und 2500 Wörter haben (ja da sitzt man gerne mal einen Tag oder zwei dran). Grundsätzlich ist es Google aber egal, wie viele Wörter du auf deinem Blog-Post hast. Die Hauptsache ist, dass das Problem deiner Zielgruppe mit deinem Post gelöst wird. Um das zu erreichen, ist meistens eine gewisse Anzahl an Wörtern notwenig…

Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.

Antoine de Saint-Exupery

Auf jeden Fall sollte dein Keyword in deinem Text auch einen gewissen Stellenwert bekommen. Eine Keyword-Density von 1-2.5 ist optimal. Aber auch da: ich konzentriere mich viel lieber darauf, dass mein Text einfach zu lesen ist als darauf, dass mein Keyword genau X-mal darin vorkommt.

Bilder mit Alt Tags

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass du Bilder in deinen Beiträgen verwendest. Dabei kannst du jeweils den Alt-Tag deiner Bilder auf genau das Keyword setzen, für das du ranken willst.

Wie viel das ausmacht, ist fraglich. Aber schaden tut’s auf jeden Fall nicht.

Off-Page-SEO

Beim Off-Page-Seo geht hauptsächlich um das Aufbauen von sogenannten Backlinks. Ein Backlink ist nichts anderes, als wenn eine andere Webseite auf deine Webseite verlinkt.

So ein Backlink zu bekommen, ist gar nicht mal so einfach. Am Anfang kannst du sicher mal bei deinen Bekannten nachfragen, die eine Webseite haben. Eventuell sind sie so lieb und verlinken auf deine Seite zurück.

Wenn du das aber im grösseren Stil machen willst und nicht darauf hoffen willst, dass dich jemand per Zufall verlinkt, musst du eine gewisse Strategie haben. Dies könnte z.B. sein, dass du bei anderen Blogs anfragst, ob du einen Gast-Post bei ihnen schreiben darfst.

Du kannst auch bei Podcasts vorbeigehen in der Hoffnung, sie verlinken anschliessend auf deine Webseite. Da gibt’s ganz viele Taktiken, die den Rahmen dieses Artikels sprengen würden.

Hier findest du mehr zum Thema Link-Building.

Blackhat SEO für Selbständige

Wenn du jetzt all diese Grundlagen siehst, merkst du wahrscheinlich, dass das Ganze doch relativ viel Arbeit ist. Da kommt man schnell auf die Idee, irgendwelche Abkürzungen zu nehmen.

Beispielsweise gibt es zahlreiche Firmen, die dir Backlinks verkaufen. Klingt gut, oder? Oder du kannst doch einfach deine ganzen Artikel von ChatGPT generieren lassen, right? Und wenn Keywords so wichtig sind, dann erwähn ich das einfach 100 mal auf meiner Seite… Dann komm ich schon auf der 1. Seite bei Google.

Lass die Finger von solchen Taktiken. Man nennt das auch Blackhat SEO und Google setzt alles daran, solche Taktiken zu erkennen und zu bestrafen. Am besten fährst du, wenn du dir die Zeit nimmst um guten Content zu erstellen, der deiner Zielgruppe hilft.

SEO für Selbständige – Content Ideen finden

Nebst dem eigentlichen Schreiben der Texte, ist das Finden von Ideen wohl das schwierigste an diesem ganzen «SEO für Selbständige»-Thema.

Ein attraktives Thema sollte deine Zielgruppe ansprechen und ein angenehmes Suchvolumen haben (nicht zu viel und nicht zu wenig, siehe Keyword-Recherche).

Angenommen du bist Hochzeitsfotografin… Natürlich könntest du regelmässig über die neuesten Kameras und die neuesten Gadgets schreiben. Du bist ja schliesslich Fotografin, in diesem Themenbereich hast du am meisten Ahnung, oder?

Das stimmt zwar, aber deine Kundschaft interessiert es wahrscheinlich nur wenig, welche Kamera oder Gadgets du besitzt. Stattdessen kümmern sie sich um ihre Probleme. Mögliche Themen wären hier also:

  • Was kostet ein:e Hochzeitsfotograf:in?
  • Was macht ein:e gute:r Hochzeitsfotograf:in aus?
  • Wie lange dauert es, bis ich meine Bilder nach der Hochzeit habe?
  • Was sind No-Go’s bei Hochzeitsfotograf:innen?

Das sind jetzt alles Themen rund um die Hochzeitsfotografie. Diese Themen sind extrem wertvoll. Denn du kannst davon ausgehen, dass jemand der nach «Kosten für Hochzeitsfotografin» sucht, demnächst eine Hochzeitsfotografin buchen will. Natürlich nicht alle, aber der Grossteil….

Diese Themen bringen aber zwei Probleme mit sich:

  1. Nur ca. 3% deiner potentiellen Kundschaft befindet sich in dieser «ich kaufe bald»-Phase. Die anderen 97% sind aktuell noch nicht so weit und sind dementsprechend auch (noch) nicht an diesen Inhalten interessiert.
  2. Irgendwann hast du all diese Fragen beantwortet und dir gehen die Themen aus.

Was unternehmen wir dagegen? Wir schreiben Inhalte zu unserem Oberthema, in dem Fall «Hochzeiten». Meistens hat dieses Oberthema genügend Fleisch am Knochen, sodass dir die Ideen nicht mehr so schnell ausgehen.

So oder so, bevor du dich ans Schreiben eines Artikels machst, solltest du zuerst noch ein wenig Keyword-Recherche betreiben.

Keyword-Recherche

Ich hab’s schon paar mal erwähnt in diesem Artikel, aber ich kann gar nicht genug betonen: Es ist so wichtig, dass du deine Blog-Posts nach dem richtest, was Leute auch wirklich suchen.

Auch wenn ein Bericht über deinen letzten Urlaub noch so spannend zu lesen wär – die Leute suchen schlichtweg nicht danach. Demnach bringt dir das auch keine neuen Projekte.

Wie findest du also heraus, wonach die Leute suchen? Mit Keyword-Recherche. Dazu gibt es verschiedene Methoden. Ich persönlich würde dir empfehlen, dir ein SEO-Tool wie z.B. Semrush, ahrefs oder Morningscore zu holen.

Ich persönlich verwende Morningscore, weil mir das UI sehr gefällt, es preiswert ist und es sehr einfach zu bedienen ist. Semrush, ahrefs und was es sonst noch gibt sind relativ teuer und eher kompliziert.

Grundsätzlich könntest du das kostenlos auch mit dem Google Keyword Planner machen, aber ich zeig dir jetzt mal wie du das mit Morningscore machen kannst.

Gehen wir nochmals von unserer Hochzeitsfotografin aus….

In Morningscore starten wir eine neue Keyword-Recherche und geben mal das Keyword «hochzeitsfotografin zürich» ein. Schnell sehen wir, dass zwar 590 Suchanfragen im Monat zu diesem Keyword stattfinden, aber es schwierig ist, für dieses Keyword zu ranken.

SEO für Selbständige: Keyword Recherche

Besonders wenn deine Webseite noch neu ist, musst du zuerst Vertrauen zu Google aufbauen (durch gute Inhalte und einige Backlinks). Sobald du dieses Vertrauen hast, kannst du auch ohne Probleme solch schwierige Keywords angehen.

Bis dahin würde ich dir empfehlen, einfachere Suchanfragen abzudecken. So könnte sich unsere Hochzeitsfotografin also stattdessen der Frage widmen, wie teuer denn eine Hochzeitsfotografin ist:

SEO für Selbständige: Long-Tail Keywords (das Geschlecht kannst du natürlich selber anpassen)

Wir sehen, dass die Suchanfragen hier um einiges geringer sind (30 anstatt 590), dafür ist es auch sehr viel einfacher, für dieses Keyword einen guten Platz in den Suchresultaten zu ergattern.

Was wir nun noch machen können, ist die Frage «was kostet ein hochzeitsfotograf» in eine richtige Google Suchanfrage umzuwandeln. Leute suchen meistens nicht nach ganzen Fragen, sondern eher nach kurzen Keywords. In diesem Fall also «hochzeitsfotograf preis».

SEO für Selbständige: Keywords kürzen für mehr Suchanfragen

Und schon haben wir wieder 210 Suchanfragen für ein Keyword mit einem tiefen Schwierigkeitsgrad.

Du siehst also, diese Keyword-Recherche kann schon einiges ausmachen. Letztendlich sind das aber auch immer nur Richtwerte, da diese SEO-Tools auch nicht in die Zukunft sehen können. Zudem kommt es auch immer auf die Qualität deines Artikels drauf an, also investier da genug Zeit!

Lohnt sich das?

Vielleicht fragst du dich jetzt, ob sich das denn überhaupt lohnt. Denn um einen guten Artikel zu schreiben, muss man sich schon einige Stunden Zeit nehmen.

Und das ist eine sehr berechtigte Frage. Aber aus meiner Sicht ist das ein No Brainer. Denn wo sonst habe ich die Möglichkeit, mir einige Stunden Zeit zu nehmen und mich dann kostenlos jeden Monat 210 potentiellen Kund:innen vorzustellen? Und das für die nächsten Jahre?

Selbstverständlich gibt’s da keine Garantie dafür und wie ich in meinem Guide «Marketing für Selbständige» bereits erwähnt habe, würde ich mich in den ersten Wochen meiner Selbständigkeit nicht auf SEO konzentrieren. Stattdessen würde ich vielmehr auf Kaltakquise oder Paid Ads setzen, um schnell an erste Aufträge zu kommen.

Wenn du aber deine ersten Aufträge abgeschlossen hast, ist es definitiv ein kluger Schachzug, auch eine langfristige Marketingstrategie für deine Selbständigkeit einzubauen.

SEO für Selbständige – das Fazit

In diesem Artikel zum Thema «SEO für Selbständige» haben wir angeschaut, was du brauchst um langfristigen Erfolg mit Suchmaschinenoptimierung zu erzielen. Dazu schreibst du Blog-Posts zu deinem Thema und konzentrierst dich dabei auf Suchanfragen, die deine Kund:innen interessieren. Ausserdem ist es wichtig, dass du eine kurze Keyword-Recherche durchführst, um sicherzustellen, dass du dich auf die richtigen Themen konzentrierst.

Sobald du ein gutes Keyword gefunden hast, erstellst du einen neuen Blog-Post dazu und schreibst qualitativ hochwertigen Content, der die Probleme deiner Kund:innen löst. Ausserdem musst du dafür sorgen, dass du in den ersten Wochen einige Backlinks bekommst. Dies können zu Beginn auch Backlinks von Bekannten sein. Längerfristig solltest du aber eine nachhaltigere Strategie hierzu finden.

Sobald du ca. 30 gute Artikel auf deiner Webseite hast und dabei diesen Prozess befolgst hast, geht das noch ca. 1-6 Monate, bis du dich über deine ersten Resultate freuen kannst. Dann aber erst recht ?

Übrigens: Wenn du dich nicht nur für SEO für Selbständige interessierst, sondern grundsätzlich für Marketing, dann schau dir mal diesen Artikel an.

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